Drängende Gegenwart: Absolvent*innen der HTW Berlin zeigen Fotografien im EMOP Berlin
27. Februar 2023 - „Drängende Gegenwart“ ist eine Gemeinschaftsausstellung der Ausbildungsorte im Bereich Fotografie in Berlin und Potsdam. Im Rahmen des European Month of Photography zeigen auch vier Absolvent*innen der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) ihre Arbeiten. Die Vernissage findet am 4. März um 19 Uhr statt. Die Ausstellung ist bis 26. März 2023 im EMOP SPECIAL (Leipziger Str. 54, 10117 Berlin) zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Drängende Gegenwart – der Blick der jungen Generation
Drängende Gegenwart reflektiert die massiven gesellschaftlichen und sozialen Umbrüche und Herausforderungen, die durch das Zusammentreffen vielfältiger Krisen geprägt werden, zuvorderst vom Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und den weitreichenden Folgen in Europa und weltweit, über die sich verschärfende Klimakrise, die anhaltende Pandemie bis hin zum Wiedererstarken (rechts)nationaler und identitärer Bewegungen. Die Studierenden nähern sich bildnerisch den unterschiedlichen Themenkomplexen mit je eigenen Mitteln und Zugängen.
Unter den Ausstellenden sind Lisa Maria Asubonteng, Giulia Degasperi, Dennis Henning und Franz Mattuschka. Die vier Absolvent*innen des Studiengangs Kommunikationsdesign haben sich in Seminar- oder Bachelorarbeiten mit dem titelgebenden Thema auseinandergesetzt.
Ausstellungsort und Öffnungszeiten
Die Vernissage findet am 4. März um 19 Uhr statt. Die Ausstellung ist anschließend bis 26. März 2023 im EMOP SPECIAL, Leipziger Str. 54, 10117 Berlin zu sehen. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 14 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Über das Fach Fotografie an der HTW Berlin
Das Fach Fotografie ist fester Bestandteil des Studiengangs Kommunikationsdesign. Studierende lernen, sich in ihrer eigenen Bildsprache visuell auszudrücken.
Über EMOP Berlin
Der EMOP Berlin ist ein Projekt von Kulturprojekte Berlin in Zusammenarbeit mit Fotoinstitutionen in Berlin und Potsdam. Er wird ermöglicht durch Mittel der Senatsverwaltung für Kultur und Europa sowie des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).