An der HTW Berlin gibt es verschiedene fachbereichsübergreifende Gruppen, die sich außerhalb von Gremien und Organisationseinheiten mit aktuellen Herausforderungen und Fragen der Forschung beschäftigen.  

Die Interessengemeinschaft Open Science (IG Open Science) will Open Science-Ansätze in Forschung und Lehre an der HTW Berlin vorantreiben und unterstützen. Ein besonderes Anliegen sind ihr die Aspekte Citizen Science, Open Access, Open Data und Open Educational Resources. Kernanliegen fanden Niederschlag in einem gemeinsam erarbeiteten Positionspapier. Die Gruppe versteht es als „lebendiges“ Dokument, das stetig weiterentwickelt wird und auch von Dritten kommentiert werden kann.

Die IG Open Science hat sich Anfang 2023 gefunden; ihr gehören derzeit Forschende an sowie Beschäftigte aus Organisationseinheiten der Hochschule an, die Forschungsaktivitäten unterstützen. Ziel ist ein regelmäßiger Austausch und die Entwicklung von Maßnahmen, die Open Science an der HTW Berlin voranbringen. Neue Mitstreiter*innen sind herzlich willkommen. Wer Interesse an einer Mitarbeit in der IG Open Science hat, kann sich gerne per Mail melden.

Der Arbeitskreis Forschungsdatenmanagement begleitet das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt "FitForFDM", in dem die Voraussetzungen für ein systematisches und standardisiertes Forschungsdatenmanagement an der HTW Berlin erhoben und Handlungsempfehlungen erprobt werden. Vertreten sind Wissenschaftler*innen aus allen Fachbereichen sowie Organisationseinheiten, die forschungsunterstützende Leistungen erbringen, unter anderem das Hochschulrechenzentrum und die Hochschulbibliothek. Ansprechpartnerin ist Esther Schneidenbach.

Mit dem EU-Beirat möchte die Hochschule die Interessen der Forschenden an EU-Themen partizipativ einbinden. Der Beirat tritt bedarfsweise zusammen oder gibt schriftlich Stellungnahmen bzw. Empfehlungen auf EU-strategische Anfragen der Hochschulleitung oder der EU-Referentin der HTW Berlin ab. Pro Fachbereich sind je zwei EU-erfahrene Professor*innen vertreten.