Vermögenspreisblasen: Determinanten und Schlussfolgerungen für die Politik (Vermögenspreisblasen)
Forschungsprojekt
Ziel des Forschungsprojektes war es, theoretisch und empirisch der Frage nachzugehen, inwieweit eine „zu lockere“ Geldpolitik für das Entstehen von Vermögenspreisblasen (vor allem am Immobilienmarkt) verantwortlich gemacht werden kann und welche Politikschlussfolgerungen daraus gezogen werden können. Dabei wurde anhand aktueller theoretischer Modelle und verfügbarer internationaler Daten die Plausibilität der These von „zu lockerer“ Geldpolitik (Taylor 2009) gegenüber anderen möglichen Erklärungsmuster (wie etwa der Verantwortung von Deregulierung am Finanzmarkt für die Blasenentstehung) getestet.
Projektlaufzeit
Projektleitung
- Prof. Dr. Sebastian Dullien (Projektleitung)
- Prof. Dr. Heike Joebges (Projektleitung)
Mittelgeber
Hans-Böckler-Stiftung