Das Projekt verfolgte das Ziel, Gründungsinteressierte, vor allem der nicht-ökonomischen Studiengänge, mit eigenen Gründungsideen für die Chancen und Risiken einer selbstständigen beruflichen Tätigkeit und Unternehmensgründung zu sensibilisieren.

Darauf aufbauend galt es, sie mit den notwendigen unternehmerischen und betriebswirtschaftlichen Kompetenzen auszustatten, damit sie ihre Gründungsideen auf die wirtschaftliche Umsetzbarkeit prüfen und erfolgsorientiert weiterentwickeln können.

Damit wollte das Projekt einen präventiven Beitrag zur Senkung des Liquidationsrisikos neu zu gründender Unternehmen leisten und zur Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen beitragen.

Insgesamt richtete sich das Projekt auf die Identifizierung und bedarfsgerechte Förderung von Gründungsvorhaben mit Beschäftigungspotenzial an Hochschulen. Das Projekt hat den Gründungsinteressierten eine Kombination aus (Erst-)Beratungsleistungen, Workshop- und Vortragsreihen, Bootcamps, Netzwerkveranstaltungen, Entrepreneurship-Seminaren sowie Online-Formaten geboten.

Im neuen Projektzeitraum wurde innerhalb der nichtökonomischen Studiengänge ein besonderer Fokus auf die gründungsinteressierten Studierenden und Alumni der Design-, Kultur- und Kreativwirtschaft und der Förderung gründungswilliger Frauen gelegt.

• Prof. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring (Projektleitung)

• Reiko Fischer (Projektmitarbeiter_in)
• Dr. Angela Höhle (Projektmitarbeiter_in)

EFG

ESF