Im Rahmen des Projekts wird ein Studienangebot für Frauen am FB 1 entwickelt und erprobt. Die Hochschule unterstützt im HEP die Idee eines Frauenstudiengangs „Elektrotechnik und Information“. Das Innovationsprojekt soll dementsprechend in der Gründung eines innovativen Frauenstudiengang „Elektrotechnik und Information“ münden.

Die neuen Angebote sollen auf die anderen Studiengänge des FB 1 ausstrahlen. Dabei stellen wir folgende Aspekte in den Vordergrund:

• Herausstellung der gesellschaftlichen und politischen Bedeutung der Ingenieursstudiengänge am Fachbereich 1. So ist z.B. zur Realisierung der Klimaziele eine inhaltlich fachliche Auseinandersetzung mit dem Thema regenerativen Energien, elektrische Verteilnetze unabdingbar.
• Auseinandersetzung mit Genderaspekten Stereotypen in Bezug auf Technik mit dem Ziel, die zu hinterfragen.
• Abkehr von reinen abstrakten Technik-Studium hin zum problemorientiertes gesellschaftskritisches Ingenieurslernen vom 1. Semester an. Ausbildung von Mind-Set Changern.
• Darstellung der sehr vielfältigen Berufsfelder von Ingenieur_innen in Technik und Gesellschaft heute: Das Hauptberufsfeld angehender Ingenieur_innen in Vertrieb und Akquise bietet viele spannende kommunikative Tätigkeiten. Neben der Forschung und Entwicklung und Inbetriebsetzung werden Ingenieure in der Politik und Kommunikation gebraucht, Referenten, Normarbeit, MindSet- Changer in F&E

• Prof. Dr.-Ing. Heide Brandtstädter (Projektleitung)

• Dr. Jette Hausotter (Projektmitarbeiter_in)
• Ann-Morla Meyer (Projektmitarbeiter_in)
• Dr. Ulrike Richter (Projektmitarbeiter_in)

https://wiki.htw-berlin.de/confluence/display/~brandts/Gendergerechte+Gestaltung+der+ingenieurwissenschaftlichen+Lehre+am+FB1