Geschichte
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Eine junge Hochschule ...
Die HTW Berlin ist eine vergleichsweise junge Institution. 2014 beging sie ihr zwanzigjähriges Bestehen als rechtlich selbstständige Hochschule für angewandte Wissenschaften.
... mit historischen Wurzeln
Die historischen Wurzeln des heutigen Bildungsangebots lassen sich bis ins Kaiserreich zurückverfolgen. 1874 wurde die "Fachschule für Dekomponieren, Komponieren und Musterzeichnen" gegründet. Zu den Vorgängereinrichtungen der HTW Berlin gehört auch die 1948 gegründete Ingenieurhochschule Berlin der DDR. Sie ging im Oktober 1991 in der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft in Gründung auf. In dieser Gründungsphase übernahm die Hochschule die Gebäude und Liegenschaften der früheren Hochschule für Ökonomie (HfÖ) in Berlin-Karlshorst.
Auf einen Blick
2014 | 20-jähriges Jubiläum |
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2009 | Umbenennung in HTW Berlin (1. April) und offizielle Eröffnung des fertiggestellten Campus Wilhelminenhof (1. Oktober), Auflösung der Hochschulstandorte Allee der Kosmonauten, Blankenburger Pflasterweg und Marktstraße |
2008 | Gründung des Berliner Instituts für Akademische Weiterbildung (BIfAW) der FHTW |
2006 | Bezug der ersten Gebäude auf dem Campus Wilhelminenhof |
2004 | Feier des zehnjährigen Bestehens mit einem Zehnsprung |
1996 | Übernahme von Studierenden und Professoren der aufgelösten Fachhochschule der Deutschen Telekom |
1994 | Erlangung der rechtlichen Selbstständigkeit |
1991 | FHTW in Gründung: Eingliederung der Ingenieurhochschule Berlin sowie Übernahme der Liegenschaften der Hochschule für Ökonomie in Berlin-Karlshorst und der Ingenieurhochschule Berlin-Wartenberg in Blankenburg |
1948 | Gründung der Ingenieurschule für Maschinenbau, Elektrotechnik und Bauwesen, seit 1988 Ingenieurhochschule Berlin |
1874 | Gründung der Fachschule für Dekomponieren, Komponieren und Musterzeichnen, später Textil- und Modeschule der Stadt Berlin, später Ingenieurschule für Bekleidungstechnik, seit 1990 eine Sektion der Ingenieurhochschule Berlin |