Klausur

Bei dieser Beschreibung handelt es sich um einen idealtypischen Prototypen der Prüfungsform. Dieser ist offen für individuelle Anpassungen an Ihre jeweiligen Lernziele und Bedürfnisse.

1. Worum geht es bei dieser Prüfungsform?

In einer schriftlichen Klausur werden Kompetenzen der Studierenden innerhalb eines begrenzen zeitlichen Rahmens (i.d.R. 90-180 Min.) überprüft. Dabei dürfen die Studierenden nur eingeschränkte Hilfsmittel verwenden und die Prüfung erfolgt in der Regel unter Aufsicht. Die Klausur bietet vielfältige Möglichkeiten das Können und Wissen der Studierenden zu erfassen. Sie lässt sich in ihrer Gestaltung sehr flexibel anpassen und kann beispielsweise als Open-Book-Klausur, in Teilen im Antwort-Wahl-Verfahren, als Essay-Aufgabe, Übersetzung oder Fallstudie konzipiert werden. Sie gewährt Ihnen als Lehrende damit ein hohes Maß an Flexibilität. Die Klausur eignet sich insbesondere für die Überprüfung fachlicher und methodischer Kompetenzen. Durch eine sorgfältige Vorbereitung und die Auswahl geeigneter Aufgabenstellungen können Sie hier Transferleistungen einfordern und so gezielt auch höhere Taxonomiestufen ansteuern.

2. Wie läuft die Prüfung ab?
3. Welche möglichen Bewertungskriterien gibt es?
4. Wie kann ich Täuschungsversuchen vorbeugen?
5. Welche Vorteile hat diese Prüfungsform?
6. Welche Herausforderungen gibt es (und wie kann ich diesen begegnen)?
7. Mit welchen anderen Formen lässt sich diese sinnvoll kombinieren?
8. Was muss ich aus rechtlicher Sicht beachten?
9. Wie kann ich diese Prüfungsform im digitalen Kontext der HTW Berlin umsetzen?
Quellen